Kurzfristig auch dabei!!
Brausewetter/ Neumann
Implantatprothetik kann digital so einfach sein - ein Highlight für Behandler und Patient! CEREC-Anwender erweitern mit dieser Technologie ganz entscheidend das eigene restaurative in-house-Indikationsspektrum. Die Möglichkeiten sind vielfältig und sollen in diesem Workshop erarbeitet werden.
Inhalt: Kronen & Brücken, Einteiler & Zweiteiler, individuelle Gingivaformer, Einblick in Implantatsysteme & Materialien, Verklebung u.v.m
Zellerhoff
Jedes Jahr gibt es spannende Neuerung zum Thema Cerec. Hier werden viele Themen beleuchtet. Software, Material, Marketing, Umgang mit Material, kleine Fotos…, wie kann man sich weiterentwickeln!
Wer einen Rundumschlag möchte ist hier genau richtig. Gern gehen wir auch auf Fragen ein.
Stamnitz
CEREC macht vieles automatisch und passgenau, wenn es aber um eine individuelle farbliche
Gestaltung im Bereich der Front geht, sind zusätzliche Kenntnisse erforderlich. Eine der
schwierigsten Versorgungen sind Einzelversorgungen neben natürlichen und unversorgten
Zähnen im Bereich der Oberkieferfront.
In diesem Workshop werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie moderne Materialien mit
neuesten Farben individualisiert und charakterisiert werden können. Die Vorbereitung der
Restauration nach dem Schleifen ist ebenso ein wichtiger Bestandteil der Individualisierung
und wird hier ebenso wie die Auswahl der Farben besprochen und anhand einer
Einzelzahnversorgung demonstriert.
Schneider
CEREC ermöglicht chairside oder semichairside die Anfertigung hochästhetischer Frontzahnversorgung mit sehr guter klinischer Bewährung. Leider nutzen viele Kollegen diese Möglichkeiten nicht aus. Dabei werden immer mehr CEREC Materialien speziell für Frontzahnrestaurationen – seien es Kronen, Veneers oder Brücken auf den Markt gebracht. Auch die Planungs- und Charakterisierungsverfahren wurden weiterentwickelt. Auf all diese Aspekte soll im Workshop eingegangen werden. Dazu zählen besonders: Wissen über die mechanischen und lichtoptischen Eigenschaften der einzusetzenden Materialien (Keramiken, Hybride, Composite), Vorbereitende Maßnahmen, wie die ästhetische Analyse mit ihren verschiedenen Aspekten, umfassende Fertigkeiten am CEREC-Gerät unter Beachtung der Möglichkeiten von BioKiefer, Artikulator sowie SmileDesign. Da der Workshop durch einen erfahrenen Zahntechniker der IvoclarVivadent unterstützt wird, werden auch zahntechnische Aspekte bei der Bearbeitung von Form, Oberflächentextur sowie der farblichen Akzentuierung beleuchtet. Nicht zuletzt verlangen hochästhetische Frontzahnrestaurationen die Beherrschung einer perfekten Befestigungstechnik.
Im Workshop sollen zusätzlich neue oder selten verwendete CEREC Materialien auf ihre „Frontzahntauglichkeit“ überprüft werden.
Fritzsche
CEREC kann mehr als Kronen und Brücken. Benutzen Sie Ihren Scanner bei JEDEM Patienten. Nutzen Sie die vorhandenen DS Programme und arbeiten Sie mit externen Laboren zusammen ohne dass Sie Ihr technisches Equipment erweitern müssen. Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Konstruktionen und geben andere Prozesse ab. Dieser Workshop erweitert Ihre Möglichkeiten in der täglichen Arbeit mit der Primescan.
Fabel/ Kordaß/ Ruge
Eine suffiziente Funktion und eine suffiziente Okklusion zählen zu den elementaren Aufgaben in Diagnostik und Therapie. Insbesondere für umfangreiche restaurativer Arbeiten oder funktionstherapeutischer Maßnahmen ist eine Beurteilung der funktionellen Situation unerlässlich. Mit der „Digitalisierung“ wird ein neues Fenster geöffnet, das eine viel umfassendere Sicht möglich macht. In Ankopplung der Intraoralscans an elektronische Messsysteme zur Erfassung der Unterkieferfunktion lässt sich erstmal die Komplexität des Funktionsgeschehens sichtbar machen. In diesem Workshop sollen beispielhaft aktuelle Entwicklungen und Lösungsansätze aufgegriffen und deren diagnostische und therapeutische Potentiale für die zahnärztliche Praxis erläutert und diskutiert werden.
Kühnöl
Das Anspruchsdenken des Patienten ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Trotz technisch korrekter Abläufe in der Therapie mit festsitzendem Zahnersatz häufen sich Beschwerden im Kontext von Ästhetik und Funktion. Eine weitere negative Entwicklung sind Preisanpassungen und Lieferengpässe im Materialbereich.
Das dentale Prototyping integriert den Patienten in den Workflow bei der Therapie mit festsitzendem Zahnersatz. Prototyping ist ein Verfahren, dass dem Austesten von angestrebten Ergebnissen dient mittels aufwandsarmer, günstiger Testversionen. Dank digitaler Technologie können durch das Verfahren ca. 80% Materialeingespart werden bei gleichzeitiger Steigerung der Zufriedenheit des Patienten und Erhöhung der Qualität der Behandlung.
Reich/ Jaecks/ Kühne/ Berndt
Wozu brauche ausgerechnet ich einen Drucker?
Was kann der Primeprint jetzt schon?
Wie sieht es mit der Kompatibilität aus?
Wir, Henning Jaecks (DentsplySirona), Christina Kühne, Saskia Berndt und Sven Reich (alle UK Aachen) laden Sie ganz herzlich zum Primeprint Workshop ein
Zum
- Ausprobieren,
- Inspirieren,
- Diskutieren
und
- Fragen ein.
Rauscher
In diesem Workshop werden die Möglichkeiten der Sirona Connect Software besprochen.
Mit welchen Dateiformaten Übertragungen ins gewerbliche Labor oder ins Eigenlabor möglich sind. Wie werden Implantatbrücken in der Administration angelegt, wie können auch selbst designte Restaurationen, die für die eigene Schleifmaschine zu groß sind, an ein Fräszentrum übertragen werden. Besonderheiten der Connect Software gegenüber CEREC.
Im Zweiten Teil des Workshops wird das exakte Vorgehen für die Bestellung einer rein digital gefertigten Unterkieferprotrusionsschiene (Apnoeschiene) am Beispiel „Panthera“ gezeigt. Vom intraoralen Scan, Bissregistrat mit der George Bissgabel, bis hin zur Versendung der Scandatei und Ausfüllen des Online Bestellformulares. Das Einsetzen der Schiene, Möglichkeiten zur Veränderung des Unterkieferprotrusionsgrades werden ebenso besprochen wie der Umgang mit eventuellen Komplikationen.
Reich/ Reiss
Wenn wir die dynamische Okklusion („Artikulation“) bereits bei der virtuellen Konstruktion visualisieren, können wir die Einschleifmaßnahmen nach der Eingliederung entscheidend reduzieren und uns vor unliebsamen Überraschungen schützen. Die CEREC Methode bietet unterschiedliche Methoden, die Funktionsbewegungen zu berücksichtigen. Dieses Vorgehen ermöglicht darüber hinaus ein vorhersehbares Ergebnis bei komplexen Fällen wie beispielsweise einer Bisslageänderung oder der Herstellung einer Gruppenführung.
Eine Bisslageänderung stellt immer eine umfangreiche und für unsere Patienten auch einschneidende Maßnahme dar. Hier werden im Workshop verschiedene Konzepte zur erfolgreichen Umsetzung präsentiert und simuliert. Dadurch soll ein Werkzeugkasten an die Hand gegeben werden, um sicher die richtigen Behandlungsschritte, individuell auf den Patienten und das eigene Zutrauen abzustimmen und durchzuführen.
Rosenstiel/ Franke
Die klassische Lithiumdisilikatkeramik IPS e.max CAD und die seit 2019 als Block verfügbare Zirkonoxidkeramik IPS e.max ZirCAD MT Multi der Firma Ivoclar Vivadent erweitern das Einsatzgebiet des CEREC Systems in den kronen- und brückenprothetischen Bereich.
Der Schwerpunkt dieses workshops liegt in der kompetenten und effizienten Verarbeitung der Materialien IPS e.max CAD sowie IPS e.max ZirCAD MT Multi im chairside workflow. Eine Systematik der Individualisierung, welche ein vorhersehbares Ergebnis liefert, wird vorgestellt. Alle praktischen Schritte werden vom Teilnehmer selbst durchgeführt. Darüber hinaus ist das Ziel des workshops, die erworbenen Fähigkeiten an das Praxisteam weiterzugeben. Hierfür werden sowohl fachliche als auch didaktische Unterlagen zur Verfügung gestellt, die die effiziente Integration in den Praxisablauf erleichtern.
Frank
In Zeiten von Social Media, Influencern und Aligner-Kits für Zuhause steigt die Nachfrage für ästhetische Behandlungen von Zahnfehlstellungen stark an. Doch ist denn wirklich jeder Patient für eine Schienentherapie geeignet? Wie erkenne ich einen „guten Patienten“ für eine solche Behandlung? Eine solide und verlässliche Diagnostik ist elementarer Bestandteil einer sorgenfreien Therapiegestaltung.
Cerec Ortho kann den Behandler sowohl in der Diagnostik als auch in der Aufklärung des Patienten unterstützen. In diesem Workshop setzen wir uns mit den Features der Software für die Modellanalyse auseinander und suchen nach konkreten Merkmalen, die einen „einfachen“ von einem „kompliziertem“ Fall unterscheiden. Außerdem verschaffen wir uns einen Marktüberblick im Dschungel der verschiedenen Aligneranbieter und erarbeiten praktische Umsetzungen, die zu Ihrer Praxis passen.
Kühnöl
Vor einer baulichen Neuausrichtung einer Zahnarztpraxis sollte man sehr konkrete Vorstellungen über zukunftsorientierte Konzepte haben. Der Kurs gibt anhand von Beispielen Einblick in eine voll digitalisierte Praxis. Einzelne Technologien werden im Netzwerk zum praktikablen Workflow verknüpft und dadurch Zeit und Material einspart. Dies führt gleichzeitig zur Steigerung der Qualität und Senkung der Belastung der Patienten. Daraus resultieren eine enorme Kosteneinsparung und effizienterer Personaleinsatz. Anschließend wird ein Leitfaden entwickelt, an was unter baulichen Aspekten gedacht werden muss, um auch zukünftig up to date zu sein. Der Kurs ist gleichermaßen für kleine Praxen wie große Zentren inklusive komplexem zahntechnischen Labor geeignet.
Bindl
Implantatrekonstruktionen, wie individuelles Abutment und Implantatkrone (Zweiteiler) oder Abutmentkrone (Einteiler), können mit Cerec chairside oder semichairside hergestellt werden. In diesem Workshop liegt der Fokus auf dem Einteiler, also der direkt mit dem Implantat verschraubten Abutmentkrone. Es werden die unterschiedlichen CAD/CAM-Materialien für die Anwendung bei der Versorgung von Implantaten und die klinischen Indikationen besprochen. Folgende oft gestellte Fragen werden im Workshop beantwortet:
-klinischer Workflow: zu welchem Zeitpunkt ist der Implantatscan sinnvoll?
-wie ist das Vorgehen beim Implantatscan, was muss ich beachten?
-wie gehe ich systematisch beim Design einer Abutmentkrone mit der aktuellen Cerec Software vor?
-wie gestalte ich das Emergenzprofile einer Abutmentkrone?
-was muss ich beim Postprocessing einer Abutmentkrone beachten?
Holtorf
GC Initial LiSi
vorkristallisiertes Lithiumdisilikat für die schnelle chairside Fertigung hochästhetischer Rekonstruktionen
Im Bereich der restaurativen Materialien haben sich in den letzten Jahren immer mehr die Zirkonoxide durchgesetzt.
Die bislang auf dem Markt befindlichen mittelfesten Lithiumdisilikate sind aufgrund Ihrer nur teilweisen vorkristallisierten Phase brandpflichtig und zugleich durch die lila Farbe eher schwieriger zu individualisieren.
GC hat nun ein vollständig vorkristallisiertes Material vorgestellt welches sich in zahlreichen Anwendungsfällen bereits sehr bewährt hat.
Kein Kristallisationsbrand, zahlreiche Farben und zwei Transluzenzstufen, eine sehr gute Polierbarkeit und die Bemalung direkt auf der zahnfarbenen Oberfläche scheinen dieses Material geradezu Ideal für die schnelle chairside Fertigung von Front- und Seitenzahnkronen zu machen.
In diesem Workshop soll Ihnen der richtige Umgang mit diesem Material gezeigt werden, die richtige Technik und die entsprechenden Materialien für die Individualisierung werden vorgestellt und klinische Indikationsbeispiele werden diskutiert.
Steinbrenner
Eine Restauration in einer Stunde in bester Qualität: Das geht nur mit Keramiken die keine Behandlung im Keramikofen benötigen. Die einzige echte Hybridkeramik auf dem Markt bietet dies in bester Langzeitstabilität und hoher Ästhetik. Dank unterschiedlicher Farben, Transluzenzen und geschichteten Blöcken ist für jeden Einsatzbereich der passende Keramikblock verfügbar. VITA ENAMIC lässt sich sehr dünn mit hoher Kantenstabilität ausschleifen und ist somit auch für sehr substanzschonende Restaurationen geeignet. Inlays, Teilkronen, Kronen, Veneers, Tabletops für Bißerhöhungen und sogar Eckenaufbauten an Schneidezähnen lassen sich so realisieren.
Es wird ein Überblick über die Verarbeitung, Individualisierung und Indikation des Materials dargestellt.
Reich/ Reiss/ Rosenstiel
Die rasante Weiterentwicklung im Bereich intraoraler Scanner-Systeme und damit auch die Geburt des DDM sind der Grundstein für eine neue Ära im Bereich der zahnmedizinischen Befunderhebung und Diagnostik.
Das DDM ermöglicht feinste Veränderungen im zeitlichen Verlauf reproduzierbar zu visualisieren und liefert auf der einen Seite dem Praktiker damit ein mächtiges Werkzeug, um Krankheitsverläufe rechtzeitig zu erkennen und einzuschreiten und auf der anderen Seite Übertherapien von vermeintlich bedrohlichen Befunden zu vermeiden.
Somit kann das DDM einen enormen Beitrag zum Wohlergehen des Patienten leisten.
Trotz der ungeahnten Möglichkeiten und Vorteile gibt es aber auch noch diverse Hürden zu überwinden, um das DDM dem Praktiker vollumfänglich zugänglich zu machen.
Die „AG DDM e. V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lösungen für diese Probleme zu erarbeiten und dem DDM zur Alltagstauglichkeit zu verhelfen.
Schenk
Der Workshop behandelt alle CEREC relevanten Gebührenpositionen im gesetzlichen Versicherungssystem als auch bei der privaten Rechnungsstellung.
Im Vordergrund stehen die GOZ 2012 und die individuelle Laborpreisliste der BEB Zahntechnik.
Anhand von Beispielen werden verschiedene Behandlungen durchkalkuliert.
Scholz/ Freier
Machen Sie keine Kompromisse mehr! Die neuen Materialien CEREC Tessera und MTL Zirconia bieten Ihnen alle Eigenschaften, die wir für eine erfolgreiche Chairside-Restauration der neusten Generation benötigen: Festigkeit, Ästhetik und Schnelligkeit. Lernen Sie CEREC Tessera und MTL Zirconia in unserem Workshop kennen und erfahren Sie, wie Sie es in der Praxis anwenden. Für langlebige, hochästhetische Restaurationen, kurze Verarbeitungszeiten, wirtschaftliche Workflows und zufriedene Patienten. Schnell und schön mit CEREC Tessera und MTL Zirconia.
Foto: Hans Joit
Neumann/ Brausewetter
In größerem Umfang restaurierte, endodontisch behandelte Zähne haben im Vergleich zu ebenfalls stark gefüllten, aber vitalen Zähnen ein mehr als dreimal so großes Misserfolgsrisiko. Aufbaufüllungen sind oft keine adäquaten Versorgungen und gefährden den Erfolg der endodontischen Behandlung.
Die CEREC-Technik gibt uns die Möglichkeiten in die Hand, fallbezogen spezifische, adhäsive Restaurationen sofort oder schnell einzugliedern.
Stift/Stumpfaufbauten aus Hybridmaterial, Composite oder Zirkon können mit CEREC angefertigt werden und bei großflächigen Defekten die Langzeitprognosen verbessern helfen. Im Workshop werden alle Aspekte zu diesen Möglichkeiten illustriert und demonstriert.
Pawlik
Alles was unser Körper zum Leben braucht, ist Atemluft und Nahrung. Beides durchläuft alternativlos den Mund- und Rachenraum. Gleichzeitig ist die Kaukraft die größte Kraft und das Kaukraftableitungssystem das großflächigste Kraftsystem unseres Körpers. Sie haben entscheidenden Einfluss auf unsere Orthopädie und Körperstatik. Die zahnärztliche Konfiguration aus Biss, Kieferrelation und Muskulatur beeinflusst demnach maßgeblich sowohl unsere Nährstoffversorgung als auch unsere Orthopädie.
Die Respiratorische Zahnmedizin und Sportzahnmedizin beschäftigen sich mit diesen komplexen Regelkreisen und haben damit großen Einfluss auf Leistungsfähigkeit, Lebensqualität und Lebenserwartung. Ihre Möglichkeiten reichen von der Vervielfachung der Atemwegseffektivität, dauerhafter Rekonfiguration der Wirbelsäule und Körperstatik bis hin zur mitochondrialen Regeneration auf intrazellulärem Niveau.
Der Workshop zeigt ganz konkret und mit praktischen Leitfäden wie diese Erkenntnisse und therapeutischen Chancen für die allgemeine zahnärztliche Praxis genutzt werden können. Darüber hinaus werden Zukunftstechnologien und nobelpreisgekrönte Therapiemethoden vorgestellt, welche die medizintechnologischen Entwicklungen derzeit prägen.
Ziel des dialogbasierten Workshops ist neben der Vorstellung der Therapiemöglichkeiten vor allem die Vermittlung einer direkt anwendungsfähigen Initialdiagnostik für die Sportzahnmedizin, Orthopädie und respiratorischen Zahnmedizin.
Schneider
Mit der CEREC-Software ist es möglich, chairside Brückenkonstruktionen innerhalb von 2,5 bis 3,5 Stunden herzustellen. Das Materialportfolio beinhaltet neben temporär einzusetzenden Kunststoffen, Lithiumdisilikatkeramiken (IPS e.max CAD LT) sowie vollanatomisch zu verarbeitende, transluzente Zirkondioxide. In dieser Materialgruppe findet zurzeit ein sehr dynamischer Entwicklungsprozess ab. Dem CEREC-Anwender stehen Zirkonoxide verschiedener Generationen mit unterschiedlichen Eigenschaften zur Verfügung. Dazu bietet IvoclarVivadent, wie auch verschiedene andere Hersteller, Mischzirkonoxide mit bemerkenswerten Eigenschaften an. Aufbauend auf den Erfahrungen, die zunächst im Rahmen einer klinischen Studie 2007/08 und seither in weit über 300 Behandlungsfällen mit dieser innovativen und anspruchsvollen Methode gesammelt wurden, geht der Workshop auf alle Aspekte dieser Versorgungsform ein. Indikation, Materialauswahl, klinisches Vorgehen, die Konstruktion am CEREC-Gerät mit der aktuellen Software, der labortechnische Ablauf (Farbgebung; Kristallisation oder Sintern im Programat CS4/6) sowie die Eingliederung werden umfassend dargestellt und diskutiert. Auch der Workflow kleiner Flügelbrücken im Frontzahnbereich wird erläutert. Zahntechnische Arbeitsschritte werden durch einen erfahrenen Zahntechniker der Fa. IvoclarVivadent demonstriert.
Rauscher
In diesem Workshop wird die Anfertigung einer zementierten Implantatbrücke auf individuellen Zirkonoxid Abutments mit Tibase nach intraoralem CEREC Scan in Verbindung mit der inLab Software demonstriert. Entweder monolithisch oder als Verblendbrücke mit 3D gedrucktem Modell. Weiterhin wird das Vorgehen bei einer direktverschraubten Frontzahnimplantatkrone mit abgewinkeltem Schraubenkanal auf zweigeteiltem Keramikimplantat gezeigt.
Darüber hinaus wird die Herstellung einer direkt verschraubten implantatgetragenen Zirkonbrücke mit inLab vorgeführt, mit allen klinischen und labortechnischen Schritten und Fertigung mit inLab und MCX 5. Individuelle Schraubenkanäle werden dabei in der Software konstruiert. Weiteres Highlight ist die Demonstration einer direkt verschraubten All on 6 Implantatbrücke mit der inLab Software. Zur Abrundung des Workshops wird die Anfertigung individueller Titanabutments aus Preforms dargestellt.
Zimmermann/ Kühne/ Schweppe
buchbar für Studenten, gratis für DGCZ Explorers
Buchbar für Studenten, gratis für DGCZ-Explorers
Du studierst Zahnmedizin? Du bist bereits in den klinischen Semestern? Du möchtest einen Einblick in die Welt der digitalen Zahnmedizin gewinnen? Dann sind die DGCZ EXPLORERS genau das Richtige für Dich! In unserem Workshop möchten wir Dir zunächst die wichtigsten Basics rund um den digitalen dentalen Workflow nahebringen. Mit Blick auf den Schritt in die Praxis bietet Dir die digitale Zahnmedizin eine Vielzahl an Vorteilen: one-visit-chairside CAD/CAM Dentistry, Backward Implant Planning, 3D Smile Design, 3D Diagnostic Monitoring und A.I. Dentistry. Im Hands-On Teil des Workshops begleiten wir Dich außerdem step-by-step bei der digitalen Abformung mit dem Intraoralscanner und durch additive und subtraktive Fertigungsprozesse mit CAD/CAM Technologie. Teile mit uns die Begeisterung für digitale Zahnmedizin. Sei bereit für die Gegenwart Deiner beruflichen Karriere. The future of dentistry is digital! Join the revolution! Join the DGCZ EXPLORERS.